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Wie Du mir – so ich Dir!

Der Hintergrund sehr vieler Konflikte in Familien, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder wo auch immer ist das subjektive, unausgesprochene Empfinden, das Verhältnis von Geben und Nehmen im Verhältnis miteinander sei nicht ausgeglichen.

In diesem Seminar beschäftigen wir uns damit, wie wir dieses Phänomen der inneren „Gerechtigkeitsbuchführung“ in der Mediation nutzbar machen können.

Dazu wird psychologisches Hintergrundwissen vermittelt, methodisches Wissen zur Arbeit in der Mediation vertieft und praktisch erprobt. Die TeilnehmerInnen können eigene Erfahrungen reflektieren, ihre eigene Mediationspraxis beleuchten und neue Ansätze für das Arbeiten mit dem Ausgleichsgedanken finden.

Wir arbeiten mit Inputs, Fallbeispielen (gern auch von den TeilnehmerInnen eingebrachten), Reflexion und Rollenspielen.

Ziel ist es, die mediativen Fähigkeiten zu erweitern und zu festigen sowie eigene Haltungen zu reflektieren.

Ausgewählte Themen
–  Geben und Nehmen – ein familientherapeutisches Konfliktmodell in der Mediation
–  Gerechtigkeitsbuchführung im Mediationsprozess sichtbar machen
–  der Konflikt hinter dem Konflikt
–  Reflexion eigener Erfahrungen zum Thema Geben und Nehmen

Methoden
–  Input und Demonstration
–  Reflexion
–  Rollenspiel

Zielgruppe
Mediatorinnen und Mediatoren

Ort
Online per Zoom

Termin

Donnerstag, 19. September und Freitag, 20. September 2024

Als Inhouse-Verstaltung fragen Sie bitte im IMS-Büro nach.

Seminarzeiten
1. Tag: 09:00 – 16:00 Uhr
2. Tag: 09:00 – 16:00 Uhr

Umfang
12 Zeitstunden

Kosten
545,- €

Der Kurs wird von Elisabeth Weitzell und Susan Rudolph geleitet.

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